Scherkamp GmbH

objektiv & individuell

Gegründet 1997 als Scherkamp & Partner SARL in Luxemburg, ist das Unternehmen seit 1999 auch mit einem Büro in München ansässig. Im Jahr 2015 hat die Firma ihren Sitz ganz nach München verlegt und in Scherkamp GmbH umfirmiert. Know-how und Erfahrung des geschäftsführenden Gesellschafters Peter Scherkamp, gepaart mit einem Netzwerk aus kompetenten Experten, ermöglichen es der Scherkamp GmbH, alle wichtigen Fragen der professionellen Vermögensverwaltung objektiv & individuell zu beantworten, ohne den Gesamtzusammenhang aus dem Blick zu verlieren.

Netzwerk

Aufgrund langjähriger Erfahrung der Scherkamp GmbH im Umgang mit Top-Beratern und -Entscheidern ist ein Experten-Netzwerk entstanden, das für die individuellen Bedürfnisse institutioneller Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten kann.

Aufträge, die bei Scherkamp GmbH in Bearbeitung sind, werden niemals im Alleingang, sondern immer partnerschaftlich zusammen mit anderen Spezialisten abgewickelt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass je nach Bedarf unserer Kunden immer Teams mit exzellenten Know-how-Tägern zusammengestellt werden können. Sollte je ein Mitglied des Teams ausfallen, wird immer eine Back-Up-Lösung vorhanden sein.

Investment Strategie

Die ganzheitliche Unterstützung institutioneller Investoren bei der Definition ihrer strategischen Anlagen-Allokation (SAA) ist eine Kernkompetenz der Scherkamp GmbH und ihres Partner-Netzwerks.

Die Aufgaben von Family Offices, Stiftungen, Versicherungen oder Pensions-Einrichtungen großer Industrieunternehmen sind sich grundsätzlich ähnlich: Aktuelle und zukünftige Verpflichtungen in Form von Ausschüttungen bzw. Leistungszusagen müssen durch einen zu erhaltenden Kapitalstock und die erwarteten Erträge darauf gedeckt werden. In den heutigen Zeiten der Negativzinsen ist das zu einer grossen Herausforderung geworden.

Immer wichtiger wird deshalb der Einsatz von modernem A-L-M (asset-liability-modeling) bei der Berechnung der strategischen Anlagen-Allokation (SAA) des Portfolios. In erster Linie geht es dabei um Risiko-Management im Sinne der Vermeidung einer Nichterfüllung von langfristigen Leistungen bzw. Pensionsverbindlichkeiten.

Für große Familienvermögen ebenso wie für international tätige Unternehmen bietet die Scherkamp GmbH mit ihrem Netzwerk ein universell einsetzbares Instrument für A-L-M an. Folgende Anforderungen können objektiv & individuell beantwortet werden:

Konsistenz: Unser A-L-M operiert auf der Basis von neutralen Annahmen, mehrperiodisch und simultan. Es bildet die Risiken der Aktiv- und Passiv-Seite gleichzeitig ab.

Vielseitigkeit: Unser A-L-M kann praktisch alle international üblichen Umweltbedingungen und -beschränkungen abbilden, sowie Alternative Assets inkl. Immobilien einbeziehen.

Dynamik: Der Fokus unseres A-L-M liegt eindeutig auf den Risiken langfristiger Zielvorgaben, ohne vierteljährliche Berichterstattung und Rebalancing-Themen zu vernachlässigen.

Investment Opportunitäten

Die Unterstützung institutioneller Investoren bei der praktischen Umsetzung der strategischen Anlagen-Allokation (SAA) ist eine weitere Kernkompetenz der Scherkamp GmbH und ihres Partner-Netzwerks. Hierbei geht es vor allem darum, für die Auswahl erstklassiger Produktangebote und unabhängiger Asset Manager eine objektive und transparente Entscheidungsbasis zu schaffen.

Durch den ständigen Dialog mit Investoren in unserem Netzwerk ergeben sich immer wieder hochinteressante Opportunitäten. Die Scherkamp GmbH kann so individuelle Bedürfnisse und Lösungen zusammenführen und einen nachweisbaren Mehrwert (Alpha / Outperformance) schaffen.

Für die Auswahl von geeigneten Asset Managern sind die quantitative Bewertung der Management-Ergebnisse und die qualitative Beurteilung des Management-Teams und -Prozesses ausschlaggebend. Die Scherkamp GmbH ist durch ständigen Informationsaustausch mit anspruchsvollen Investoren in der Lage, aus einem fast unübersehbaren Angebot objektiv und transparent die best-performenden Produktanbieter herauszufiltern. In diesem Prozess legen wir z.B. grossen Wert auf folgende Punkte:

Klare Aufgabenverteilung zwischen Auftraggeber und Asset Manager durch die Vorgabe von Benchmarks, die zu schlagen sind.

Alternative Assets sollten in signifikantem Umfang oder gar nicht einbezogen werden, sonst steht überproportionalem Aufwand ein marginaler Ergebnisbeitrag gegenüber. Zudem müssen sie mit ihren Illiquiditäts-Eigenschaften integraler Bestandteil des A-L-M sein.

Die Aufteilung zwischen aktiven und passiven Mandaten hängt von der Abwägung zwischen Kosten und den Aussichten auf Zusatzerträge ab.